Webeditoren

Sei es für die professionelle Website oder die private Homepage: Um einen Webeditor kommt heute kaum mehr jemand herum.
Webeditoren halten oft nicht was großspurige Werbesprüche versprechen. Leider bedarf es häufig einiger Arbeit und zumindest Grundkenntnisse, bis eine Website endlich so aussieht, wie man sie sich vorstellt. Die meisten Webeditoren ermöglichen zwar das Einfügen von Grafiken, Tabellen, Texten und Animationen per Drag&Drop - und das ohne Programmierkenntnisse. Aber damit ist es zumeist nicht getan. Und nicht jeder Webeditor liefert bei der Erstellung reinen HTML-Code, sondern hinterlässt - gerade nach längeren Bearbeitungen - alte, unnütze Fragmente in den Dateien wie leere Paragraph (<p>) Elemente oder ähnliches.
Bei Webeditoren kann man zwei wesentliche Unterscheidungen machen, die die eine grafische Editierbarkeit und ebend Drag&Drop von Grafiken z.B. bieten werden als WYSIWYG-Editoren bezeichnet. Andererseits bieten natürlich auch einfachere Texteditoren die Bearbeitzung von HTML-Code und anderen Webbeschreibungssprachen.

Im Folgenden werden folgende Arten von Webeditoren unterschieden, wobei eine Unterscheidung hier durch die Hauptunterstützung bezüglich der Beschreibungssprache oder Programmiersprache getroffen wird. Nicht direkt einordbare Editoren werden unter der Rubrik "universell" behandelt.